Jokes/Humor!
(Nicht immer meine Meinung!)
Jokes vom 21.02.2000
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vom 10.03.2000
Übersicht: Mal abgesehen vom
Sex, ... Chemische Analyse
der Frau Recyclen Der
Erlhacker U P D A T E
Mal abgesehen vom Sex, ...:
- Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der
Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger
eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an dieTeenagerzeiten zurück,
in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß
oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die
Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie
Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen.
Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte
des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte,
zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und
Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen,
egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig
beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken".
Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich
ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken
verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das
ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch
lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig
zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen
Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen
"Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken
jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken
jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze
Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor
allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar
und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf
Tiere totschlage.
Sex. . . am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese
Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit
meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die
sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln",
sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr
hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir
los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen
dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig
warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den
Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend,
verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr
halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig
schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit
dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke
hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!".
So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im
Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde
ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens
einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in
den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der
Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke.
Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann
kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich
langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort
sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich,
versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker.
Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein
Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in derNacht gekrochen und
saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße
enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat.
Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand",
raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst
du diese komischen Geräusche? " Die Botschaft ist erneut
glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder
sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle
Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß
jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und
in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann
frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich
tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt!
Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt
erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist
von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in
die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerademit den
Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was
aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um siebenkerzengerade
nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich
reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt
sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich
blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür
Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt
wurde. Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines
frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch
nichtmehr schlafen? " geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde
an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz
danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte
mir das Frühstück selbst machen.
Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja -
jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und
kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen.
Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken
bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke,
und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein
bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
Chemische Analyse der Frau:
- Symbol: Fr
Entdecker: Adam
Quantitative Analyse: Akzeptierte Werte 91-71-91, aber Isotope von
63-25-51 bis 152-140-152 sind bekannt.
Vorkommen: UEberall, wo Mann (Ma) zu finden ist, aber selten in
dem sehr reaktiven, energiereichen unverheirateten Zustand. UEberschuss
in allen staedtischen Gegenden.
Physikalische Eigenschaften: Metastabil; haeufig spontane
Dehydratation ("weint"). Gefriert in Sekundenschnelle. Absolut
unvorhersagbar. Schmilzt bei geeigneter Behandlung. Sehr bitter, wenn
nicht gebuehrend beachtet. Kommt in vielen Zustaenden vor, von
jungfraeulichem Metall hin zu gemeinem Erz. Nicht magnetisch, aber wird
von Muenzen und Sportwagen angezogen. Im natuerlichen Zustand variiert
das Exemplar betraechtlich. Oft ist es so geschickt kuenstlich
veraendert, dass die Veraenderung nur dem geuebten Auge auffaellt.
Chemische Eigenschaften: Grosse Affinitaet fuer Au, Ag und C
(allerdings nicht in Graphit-Modifikation). Kann heftig reagieren, wenn
es allein gelassen wird. Absorbiert grosse Mengen Nahrung. Eine sehr
wuenschenswerte Reaktion kann mit Reagenten wie Ethanol und bestimmten
Pheromonen in Gang gesetzt werden, wobei haeufig ein Katalysator noetig
ist (mindestens fuenfmal taeglich "ich liebe dich"). Oft
beschleunigt Dunkelheit die Reaktion.
Lagerung: Die besten Resultate werden zwischen 18 und 25 Jahren
erreicht. Nutzen: Oft sehr dekorativ. Nutzen als Tonikum bei
niedergeschlagener Stimmung. In kalten Naechten bei geeigneter
Vorbereitung auch als Heizkissen.
Tests: Exemplar nimmt einen roetliche Farbton an, wenn im
natuerlichen unbearbeiteten Zustand entdeckt. Wird gruen, wenn neben
einem schoeneren Exemplar plaziert. Sicherheitshinweise: Staerkste
bekannte reduktive Agent (Geld und Ego). Hochexplosiv in ungeuebten
Haenden. Exemplar muss mit hoechster Vorsicht behandelt werden, wenn
Experiment gluecken soll. Es ist illegal, mehr als ein Exemplar zu
besitzen, aber ein gewisses Mass an Austausch ist erlaubt.
Recyclen:
- Ein Franzose nimmt in Ruhe sein Fruhstuck ein, als ein typischer
Amerikaner sich Kaugummi-kauend neben ihn setzt. Der Franzose ignoriert
den Amerikaner, der - daruber garnicht glucklich - ein Gesprach beginnt.
Der Ami: Essen Sie das ganze Brot? Franzose (ubel gelaunt): Naturlich!
Amerikaner: Das tun wir nicht. Wir essen nur das weiche Innere des
Brotes. Die Rinde werfen wir in einen Recycling-Container, machen daraus
Croissants und verkaufen es nach Frankreich. . . .
Der Franzose hort ihm schweigend zu. Der Ami lasst nicht locker. Essen
Sie die Marmelade zusammen mit dem Brot? Der Franzose:
Selbstverstandlich! Ami: Wir nicht. Wir essen frisches Obst zum
Fruhstuck. Die Schalen, Kerne und was sonst noch davon ubrig bleibt,
geben wir in einen anderen Container, recyceln das ganze, machen daraus
Marmelade und verkaufen es nach Frankreich. . . .
Daraufhin fragt ihn der Franzose: . . . und was machen Sie mit Ihren
gebrauchten Kondomen? Ami: Wir werfen sie naturlich weg! Franzose: Wir
nicht! Wir werfen sie in extra dafur vorgesehene Behalter, recyclen sie,
machen daraus Kaugummi und verkaufen ihn nach Amerika!
Der Erlhacker:
- Der Erlhacker Wer tastet sich nachts die Finger klamm ?
Es ist der Programmierer mit seinem Programm ! Er tastet und tastet. Er
tastet schnell,
im Osten wird der Himmel schon hell.
Sein Haar ist ergraut, seine Haende zittern,
vom unablaessigen Kernspeicherfuettern.
Da - aus dem Kernspeicher ertoent ein Gefluester
"Wer poltert in meinem Basisregister ? "
Nur ruhig, nur ruhig, ihr lieben Bits,
es ist doch nur ein kleiner Witz.
Mein Meister, mein Meister, sieh mal dort !
Da vorne schleicht sich ein Vorzeichen fort !
Bleib ruhig, bleib ruhig, mein liebes Kind,
ich hole es wieder. Ganz bestimmt.
Mein Meister, mein Meister, hoerst du das Grollen ?
Die wilden Bits durch den Kernspeicher tollen !
Nur ruhig, nur ruhig, das haben wir gleich,
die sperren wir in den Pufferbereich.
Er tastet und tastet wie besessen,
Scheisse - jetzt hat er zu saven vergessen,
der Programmierer schreit in hoechster Qual,
da zuckt durch das Fenster ein Sonnenstrahl.
Der Bildschirm schimmert im Morgenrot,
Programm gestorben, Programmierer T O T !!!
U P D A T E:
- U P D A T E Ehefrau 1. 0:
Monolitische Applikation mit Killerinstinkt Letztes Jahr hat ein Freund
ein Upgrade von Freundin 3. 0 auf Ehefrau1. 0 gemacht. Seine Erfahrungen
dabei waren haarsträubend:
Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt
fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand
er dann heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"
Prozesse aufruft. Das hat natürlich zur Folge, daß die
sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem
ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich
gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche
Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr Nachfragen
müssen und dann gegebenenfalls einfach keine Ressourcen zugewiesen
bekommen.
Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1. 0 überhaupt
nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z. B. Skatabend 7. 1,
Extrem-Besaufen 3. 4 und Kneipentour 5. 0. Zu allem Überfluß
scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu
leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1. 0 sich wie ein Virus
im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen
anderer Prozesse angefertigt. Andere, mit der Applikation vertraute
Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene
in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er
dies wohl einfach ignoriert.
Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie
bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht
entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1. 0 oder Schwager 1.
2 mit installiert werden sollen oder nicht.
Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die
Applikation einzubauen. Da wäre z. B. ein Uninstaller, ein "Erinnere
mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung
von Multitasking, so daß gleichzeitig noch andere Programme eine
Chance haben mit dem System zu kommunizieren.
Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5. 0 bleiben, obwohl
das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner
Version möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu
installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation
durchgeführt werden um sicherzustellen, daß keine Interupts
oder I/O-Ports mehr blockiert werden. Sollte man dies vergessen, so kann
es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so
abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als
sich eine neue Kopie zu besorgen.
Auf mitgelieferte Uninstall-Routine sollte man sich jedoch keinesfalls
verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im
System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von
Freundin haben, ist die lästige Aufforderung sich doch ein Upgrade
auf Ehefrau 1. 0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen
Shareware-Programmen, in regelmäßigen Abständen, aber
meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.
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