Jokes/Humor!
(Nicht immer meine Meinung!)
Jokes vom 05.04.2000 eingestellt am
26.11.2000
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vom 20.04.2000 eingestellt am 26.11.2000
Übersicht: Auszüge aus
Schulaufsätzen Arzt
Die schmerzlose Geburt
Timbuktu Kohl
Die Beifahrerin Politik
Auszüge aus Schulaufsätzen
- Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
- Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht
sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar.
Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil es im Februar immer so
kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht.
- Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, daß
er soweit weg ist.
- Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoß den Angreifer
nieder.
- Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie
standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.
- Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er
aber nur der Kriemhild zeigte.
- Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute
endlich, daß man sich nicht durch die Biene oder den Storch
fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
- Die Christen wollten, daß sich alle Menschen lieben, und sie
taten das auch bei jeder Gelegenheit. Da hatten aber die Römer was
dagegen.
- Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber
sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
- Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer
Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner
Schwester die Ehe.
- Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre
sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem
blauen Auge am Knie davon.
- Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden,
daß er gerade keinen fahren läßt. Eines der nützlichsten
Tiere, die wir besitzen, ist das Schwein. Von ihm kann man alles
verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die
Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.
- Es waren fast alle Rassen vertreten. Zur Begutachtung mußten
die Besitzer mit ihren Hunden vor die Jury treten, die meisten von ihnen
wedelten dabei freudig mit dem Schwanz.
- Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
- Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.
- Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das
sind die Seehunde.
- Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine.
- Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
- Im Dreißijährigen Krieg nannte man die besten und stärksten
Soldaten Muskeltiere.
- Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten
auch nicht so starken Verkehr.
- "Es geht nicht", sagte Papst Impotenz III. und lehnte händeringend
die Bittgesuche der Pfarrer und Geistlichen ab, die sich eine Frau
nehmen wollten.
- Der Ätna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr
hatte er wieder eine gewaltige Erektion.
- Orgel und Klavier unterscheiden sich vor allem dadurch, daß an
der Orgel die größeren Pfeifen sitzen.
- Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen
Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.
- Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser
ab.
- Dort, wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins
und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.
- Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller
Menschen. In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und
Frauen fort.
- Nachdem die Männer 100 m gekrault hatten wickelten die Frauen
ihre 200m Brust ab.
- Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein.
Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs
Harte.
- Sie ritten die ganze Nacht hindurch und als der Morgen graute,
merkten sie, sie hatten ihre Pferde vergessen.
- 1949 brachten uns die Sowjetmenschen das wieder, was die Russen 1945
geklaut hatten.
- Cäsar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem
Haufen.
- Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens
im Kloster leben muss.
- Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste
Mann es nicht halten kann.
- Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen,
denn die Schweine fraßen zuviel.
Arzt:
- Arzt: "OK, schauen wir mal in unserm schlauen Buch nach. ...grüner
Schwanz - muß amputiert werden ... lila Schwanz - muß
amputiert werden... blau- gestreifter Schwanz - muß auch amputiert
werden... ahh da haben wir's: silberner Schwanz - muß NICHT
amputiert werden..."
Patient: "Gott sei dank!"
Arzt: "... fällt von selbst ab ..."
- Ein Paar kommt zum Arzt: "Könnten Sie uns bitte beim
Geschlechtsverkehr beobachten?" Der Arzt bejaht, kann aber nichts
besonders feststellen. Ein paar Tage später ist das Paar wieder da.
So geht das über einen ganzen Monat. Schließlich will der
Arzt wissen, was sie eigentlich herausfinden wollen. "Nichts, aber
im Hotel zahlen wir 300 Mark und im Motel 150 für ein Zimmer. Bei
ihnen zahlen wir 50 Mark und bekommen von der Krankenkasse außerdem
noch 35 zurück..."
- Ein Anruf mitten in der Nacht beim Arzt: "Herr Doktor, kommen
sie schnell, unsere Tochter hat ein Kondom verschluckt!" Der Arzt
beeilt sich, in die Klamotten zu kommen. Gerade als er sein
Hausverlassen will, klingelt das Telefon noch mal. Es ist wieder die
Frau und sie sagt: "Herr Doktor, es ist alles in Ordnung, mein Mann
hat noch eines gefunden..."
- Ein Ehepaar erwartet Nachwuchs und erkundigt sich beim Arzt, wie es
mit dem Sex während der Schwangerschaft aussieht. Der Arzt erklärt:
"Im ersten Drittel können sie es ganz normal angehen, im
zweiten Drittel sollten sie zur Hundestellung übergehen und im
letzten Drittel dann nur noch die Wolfsstellung tätigen." Der
Mann irritiert: "Die Wolfsstellung?" Darauf der Arzt: "Ja,
sie legen sich neben das Loch und heulen..."
Die schmerzlose Geburt:
- Ein verheiratetes Ehepaar kam zur Geburt ins Krankenhaus. Bei ihrer
Ankunft teilte ihnen der Arzt mit, dass er eine neue Maschine erfunden hätte,
die einen Teil der Wehen-schmerzen auf den Vater übertragen könne.
Er fragte das Paar, ob sie es ausprobieren wollen. Beide waren sehr
begeistert darüber. Der Arzt setzte die Skala der Schmerzübertragung
auf 10% für Anfänger. Er erklärte, dass selbst diese 10%
mehr Schmerzen erzeugen würden, als der Vater je erfahren hätte.
Aber als die Wehen einsetzten, fühlte sich der Ehemann
ausgezeichnet und bat den Arzt noch eine Skala höher zu gehen.
Daraufhin setzte der Arzt die Skala auf 20 %. Dem Ehemann ging es
weiterhin sehr gut.
Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt, wie gut
es ihm ging.
Daraufhin beschlossen sie auf 50 % zu gehen.
Der Ehemann fühlte sich gut. Da es seiner Frau beträchtlich
zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, ALLE Schmerzen auf ihn zu übertragen.
Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne Schmerzen auf die Welt. Sie und
ihr Mann waren begeistert.
Als sie nach Hause kamen, lag der Postbote tot auf der Veranda.
Timbuktu:
- Gedicht-Wettbewerb in Brisbane. Im Finale reimen ein Rabbi und ein
Weltenbummler um die Wette. Die Jury gibt das Thema vor: Timbuktu -
jeder Kandidat hat eine Minute Zeit, sich einen passenden Vierzeiler zu
überlegen.
Der Rabbi überlegt, wartet auf die Eingebung - drei Sekunden vor
Schluß beginnt er endlich seinen Vers:
"I was rabbi all my life /
had no girlfriend, had no wife /
read the talmud through and through /
on my way to Timbuktu."
Als der Weltenbummler das Thema erfährt, beginnt er ohne zu überlegen:
"Tim and I to Brisbane went/
met some ladies in a tent /
as they were three and we were two /
I booked one and Tim booked two."
Kohl:
- Helmut Kohl ist mit seinem Fahrer im Dienstwagen unterwegs.
Dummerweise überfahren sie ein Schwein. Darauf sagt Kohl zu seinem
Fahrer: "Halten Sie am nächsten Gasthaus an, damit ich die
Sache regeln kann!" Als sie das Gasthaus erreichen geht Kohl
hinein; 20 Minuten später kommt er wieder heraus, mit einem blauen
Auge und total zerrissener Kleidung. Wortlos steigt er ein und bedeutet
seinem Fahrer loszufahren.
Kurze Zeit später läuft ihnen erneut ein Schwein vor den Kühler.
Sagt der Fahrer:" Bleiben Sie sitzen, ich regle das." Gut, als
sie wieder eine Kneipe erreichen verschwindet der Fahrer darin. Eine
Stunde vergeht, zwei Stunden vergehen. Dann kommt er heraus, beladen mit
Würsten, Schinken und Speck und anderen Leckereien.
Fragt Kohl:" Wie haben Sie das hingekriegt?" Fahrer: "Ganz
einfach: Ich bin reingegangen und habe gesagt: 'Hallo ich bin der Fahrer
vom Kohl und ich habe das Schwein überfahren!' "
Die Beifahrerin:
- Es gibt Wahrheiten, an denen kommt man (und Frau nicht vorbei):
Es gibt etwas, das noch schlimmer ist, als eine Frau am Steuer. Schon längst
ist erwiesen, dass Frauen nicht fahren können. Aber noch viel
entsetzlicher als jemand, der den Blinker erst als Vollzugsmeldung nach
erfolgreichem Abbiegen einsetzt, ist eine Frau auf dem Beifahrersitz.
Eigentlich sollte doch nichts leichter sein, als auf dem Arsch zu
hocken und aus dem Fenster zu starren, während jemand anderes
chauffiert. Eigentlich sollte selbst die dümmste Frau dazu in der
Lage sein. Aber sie können es einfach nicht. Sie plappern. Sie
quengeln. Sie jammern. Sie geben dir Anweisungen, die du nicht brauchst
und Meinungen von sich, die du nicht hören willst. Während du
sie sicher an ihr Ziel bringst, bringen sie dich um den Verstand.
Weibliche Beifahrer sind eine chronische und unheilbare Plage - die Hämorrhoiden
der Straße. Warum fällt es der typischen Frau so schwer,
Passagier zu sein? Sie weiß einfach nicht, wie sie ihren Mund
halten soll.
Von A nach B ohne Blabla zu kommen, ist für die typische Frau eine
physikalische Unmöglichkeit. Aber mehr noch als ihre pathologischen
Sabbelexzesse zeichnen die typische Beifahrerin ihre Ängste vor dem
totalen Kontrollverlust aus. Jede Sekunde, die das Lenkrad in deinen
haarigen Händen ist, kämpft sie um Herrschaft und Kontrolle über
den Wagen - genauso, wie über jede Facette deines Lebens.
Worüber beklagen sich Frauen auf dem Beifahrersitz? Über
alles. Die Geschwindigkeit. Die Abkürzung, die du nimmst. Die kühle
Überheblichkeit, mit der du dich über das "Vorsicht-Krötenwanderung"-Schild
hinwegsetzt.
Aber vor allem mokieren sie sich über deine Aggressivität.
Frauen stört das maskuline unseres Fahrstils. Das Drängeln,
das Schieben, dieser unerbittliche Kampf um die Vorherrschaft im Revier,
den jeder Mann versteht. Manchmal musst du mit deinem Wagen in den
Verkehr vorstoßen oder zeigen, dass du nicht beabsichtigst zu
bremsen - auch nicht für ein hässliches Reptil. Weil du ohne
ein bisschen Aggression nicht aus der Garage kommst. Angriffslust ist
ohne Zweifel ein Zeichen männlicher Fahrkunst - genau wie Zögerlichkeit
die Weibliche auszeichnet.
Frauen fahren nicht wie Männer. Sie bevorzugen eine Art
extravaganter Inkompetenz - am ehesten an dem hilflosen Rangieren zu
erkennen, wenn sie versuchen, rückwärts in eine Parklücke
von den Ausmaßen des Grand Canyon einzuparken. Wenn sie sich über
deinen Fahrstil beklagt, verrät sie damit vor allem einen profunden
Neid auf die Art, wie du mit deinem Wagen zurechtkommst. Diese
unglaubliche Selbstsicherheit, mit der wir unsere metallenen Bestien über
die Autobahn jagen.
Und dieses eine Mal haben die Frauen recht - unser biologisches
Programm lässt sich sehr leicht an unserem Fahrstil ablesen. Männer
sind gute Autofahrer, weil sie sehr bestimmt auftreten. Frauen bleiben
immer beschissene Autofahrer, weil sie zutiefst passiv sind. Männern
ist der Akt der Penetration vertraut - die Fähigkeit, es da rein zu
stecken, wo sie es haben wollen und einfach loszulegen. Frauen dagegen
sind es gewohnt, auf dem Rücken zu liegen, die Decke anzustarren
und so zu tun, als hätten sie Spaß dabei. Das ist im
Schlafzimmer okay. Aber nicht auf der Autobahn.
Das Wissen darum, dass sie zum Passagier geboren ist, macht deinen
Liebling verständlicherweise sauer. Also versuchen Frauen, den
Status des Beifahrers zu ignorieren. Mit ihren endlosen Instruktionen -
pass auf den Fahrradfahrer auf, die Ampel war rot, wir fahren rechts in
diesem Land - versuchen sie, sich selbst auf den Status des Co-Piloten
zu erheben. Aber hier handelt es sich um Co-Piloten, die es nicht fertig
brächten, ihr Gefährt ohne Schramme in der Wüste Gobi
einzuparken. Diese Co-Piloten können keine Karten lesen, sie können
keine Reifen wechseln und sie haben den Orientierungssinn einer komatösen
Krähe. Sie sind zu nichts nütze, außer dem Beisteuern
eines zermürbenden Hintergrundgeräusches aus Kritik und
Gejammer.
Ab und zu unterstellen die Frauen uns Männern, dass wir Kritik an
unserem Fahrstil nur deshalb nicht ertragen, weil der Wagen ein
Phallussymbol für uns ist. "Dieses Auto ist dein Penis-Ersatz",
kräht sie vom Beifahrersitz. Ja, selbstverständlich ist es
das. Wer hätte nicht gern einen Zwei-Tonnen-Einspritz-Penis mit fünf
Gängen? Sie ganz bestimmt!
Politik:
- Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären
könne, was Politik sei. Der Vater meint: "Natürlich kann
ich Dir das erklären.
Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie: Ich bringe das Geld nach
Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das
Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast
ausschließlich um dein Wohl, also bis Du das Volk. Unser Dienstmädchen
ist die Arbeiterklasse, und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln
liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?"
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber
schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die
Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am
Eltern-Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und läßt
sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort
seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin
lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins
Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse was Politk wäre und
es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn
antwortet:
"Ja, jetzt weiß ich es. Der Kappitalismus mißbraucht
die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk
wird total ignoriert, und die Zukunft ist voll Scheiße!"
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