Jokes/Humor!
(Nicht immer meine Meinung!)
Jokes vom November 2001 Teil 2/4eingestellt am 20.01.2002
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Übersicht: Bibelfest Auch Schulen ändern sich Hellseher
Beamte Mein Gemahl Managementseminar Der Priester
und die Nonne Der weisse Hahn I & II Fremdenlegion Musterung
Ein lockeres Gespräch...
Bibelfest: MW
- Bibelfest- oder: Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
Neues von der Glaubensfront: Der Hintergrund zu folgendem Text:
Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt.
Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein
Greuel wäre.
Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
********************
Liebe Dr. Laura Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung
gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen.
Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß
es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.
Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,
a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind
meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?
b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für
sie?
c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist,
wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner
Freunde meint, daß würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch
verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?
f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität.
Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?
g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß
ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibt's hier ein wenig Spielraum?
h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev.
19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich
dabei Handschuhe anziehe?
j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19, weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüberhinaus trägt
seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig,
daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen,
familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)
Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können.
Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan Jake
Auch Schulen ändern sich: MW
- Realschule 1960:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,-. Die Erzeugerkosten betragen DM 40,-. Berechne den Gewinn!
- Sekundarschule 1970: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,-. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn
des Bauern? Rechenschieber nicht erlaubt.
- 1980 Korrektur der Formulierung (identische Neuauflage): Ein/e Bauer/in verkauft einen/e Sack/in Kartoffeln/innen einem/er Kunden/in für DM 50,-. Die
Erzeuger/innen-Kosten betragen vier Fünftel/innen des Erlöses. Wie hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauer/in? Keine Taschenrechner/innen verwenden.
- Gymnasium 1990: Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Solanum tuberasum für eine Menge Geld (= G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die
Elemente aus G=g gilt g=. Die Menge der Herstellungskosten (= H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie ein Bild der Menge H als Teilmenge
G und geben Sie die Lösungsmenge X für folgende Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnmenge?
- Freie Waldorf-Schule 1995: Male einen Sack Kartoffeln und singe ein Lied dazu. Integrierte Gesamtschule 1999: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für EUR 50,-.
Die Erzeugerkosten betragen EUR 40,-. Der Gewinn beträgt EUR 10,-. unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit deinen 15 Mitschülern aus den
anderen Kulturkreisen darüber. Waffen sind dabei nicht erlaubt.
- Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibereform): Ein agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln fur 6,25 euro. die kosden bedragen 5 euro . Der gewin bedregt
1,25 euro. Aufgabe: margiere den term gardoffeln und maile die losung im pdf-format an glassenleerer@schule.euroba < mailto:glassenleerer@schule.euroba
- Jor 2010: Sorrie, es gipt kaine gartoffeln nehr! Nur noch pom frit bei mc donelds. Es lebe der fortschridd
Hellseher: GB
- "Nun, Hubert, wie war es bei dem Hellseher?"
"Enttäuschend. Als ich anklopfte, fragte er: "Wer ist da?"
Beamte: GB
- Im Bundeshaus wird ein Baby gefunden. Da wird schnell klar, dass dieses nicht von einem Beamten sein kann. Ein solcher bringt in der kurzen Frist von 9 Monaten nichts
zustande, was Hände und Füße hat.
- Finden zwei Polizeibeamte eine Leiche vor einem Gymnasium. Fragt der eine den anderen: "Du, wie schreibt man denn Gymnasium?" Der andere überlegt und
sagt: "Schleppen wir ihn zur Post!"
- Zwei Beamte sitzen zusammen im Zimmer.
Fragt der eine: "Was hältst Du davon, wenn wir uns ein Aquarium kaufen?"
"Meinst Du nicht, das bringt zuviel Hektik ins Büro?"
Mein Gemahl: GB
- Ein elegantes junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der Chefkellner an den Tisch und wendet sich dezent an die Dame: "Ist es Ihrer Aufmerksamkeit
entgangen, dass Ihr Herr Gemahl soeben unter den Tisch gerutscht ist?" "Da sind Sie einem Denkfehler aufgesessen, Herr Ober, mein Gemahl ist nämlich soeben
zur Tür hereingekommen."
Managementseminar: MW
- Lektion 1
Eine Krähe saß auf einem Baum und tat den ganzen Tag nichts. Ein kleiner Hase sah die Krähe und fragte sie: "Kann ich mich auch so hinsetzen und den
ganzen Tag nichts tun?"
Die Krähe gab zur Antwort: "Sicher, warum denn nicht."
So setzte sich der kleine Hase auf den Boden unter der Krähe und ruhte.
Plötzlich kam ein Fuchs, sprang auf den kleinen Hasen und fraß ihn.
Management Lektion: Um herumzusitzen und nichts zu tun, mußt du sehr, sehr weit oben sitzen!
- Lektion 2 Ein Truthahn plauderte mit einem Bullen. "Ich würde gerne auf die Spitze dieses Baumes kommen können", meinte der Truthahn, "aber ich
habe die Energie dazu nicht."
Der Bulle gab zur Antwort: "Nun, warum ißt du nicht ein wenig von meinem Dung? Da sind sehr viele Nährstoffe drin."
Der Truthahn pickte ein wenig am Dung und siehe da, es gab ihm tatsächlich genügend Kraft, um auf den ersten Ast zu fliegen.
Am nächsten Tag, noch mehr Dung gefressen hatte, erreichte er bereits den zweiten Ast.
Schlußendlich, nach vier Tagen Dung essen, erreichte er stolz die Spitze des Baumes.
Aber schon bald entdeckte ihn ein Bauer, welcher ihn sogleich mit der Schrotflinte erschoß!
Management Lektion:
Bullshit kann dich vielleicht zur Spitze bringen, aber es wird dich nicht für immer dort oben halten!
- Lektion 3 Als der Körper erschaffen war, wollten alle Körperteile der Boss sein.
Das Hirn sagte, "ich sollte der Boss sein, weil ich die Kontrolle über die Funktionen des ganzen Körpers habe."
Die Füße meinten, "wir sollten der Boss sein, weil wir das Hirn umhertragen und es dorthin bringen, wo es hin will."
Die Hände sagten, "wir sollten der Boss sein, weil wir die ganze Arbeit machen und das ganze Geld verdienen."
Und so ging es immer weiter und weiter, mit dem Herzen, den Nieren, der Lunge, den Augen etc. etc.
Zum Schluß kam das Arschloch und sprach.
Alle anderen lachten über die Idee, daß das Arschloch der Boss sein sollte.
So fing das Arschloch an zu streiken. In kürzester Zeit fingen die Augen an, sich zu kreuzen, die Hände verkrampften sich, die Füße verkrüppelten,
das Herz und die Lunge hatten Panik und das Hirn fieberte. Schlußendlich beschlossen sie, daß das Arschloch der Boss sein sollte.
Alle anderen verrichteten die Arbeit, während der Boss einfach nur da saß und von Zeit zu Zeit die Scheiße rausließ!
Management Lektion:
Du brauchst kein Hirn, um Boss zu sein - jedes Arschloch kann es sein.
- Lektion 4 Ein kleiner Vogel flog nach Süden wegen dem einbrechenden Winter. Es war so kalt, daß der Vogel einfror und zu Boden fiel.
Während er eingefroren auf einem großen Feld lag, kam eine Kuh und schiß ihren Dung auf den kleinen Vogel.
Der Vogel merkte, wie es warm wurde und seine Lebensgeister erneut erwachten. Er lag da in der Scheiße, warm und glücklich und bald begann er zu singen.
Eine vorbeiziehende Katze hörte den kleinen Vogel singen und kam, um nachzusehen.
Dem Gesang folgend fand sie den kleinen Vogel, zog ihn aus der Scheiße und fraß ihn!
Management Lektion:
1. Nicht jeder, der Scheiße auf dich wirft, ist dein Feind!
2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße holt, ist dein Freund!
3. Und wenn du in der Scheiße steckst, dann halt' den Mund!
Der Priester und die Nonne: GH
- Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm uberrascht. Sie können sich aber bis zu
einer Hütte durchkämpfen.
Dort angekommen bereiten sie sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß der Priester naturlich, was sich gehört und sagt: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester den Reißverschluss des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt."
Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und
beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.
Noch mal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt."
Das gleiche Spiel: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke uber der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie: "Vater, mir ist ja soooooooo kalt."
Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren,
was sich heute Nacht hier abgespielt hat!"
Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir konnen doch einfach so tun, als wären wir verheiratet."
Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja. Das ware schön."
Darauf brüllt der Priester: "Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine scheiß Decke selbst."
Der weisse Hahn I & II: GH
- Der weisse Hahn I:
Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und
aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen vor.
Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor.
Der Bauer ist noch sprachloser. Und dem nicht genug, denn nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus
dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um. Der Bauer denkt sich 'Der ist hinüber'und geht hin um sich zu vergewissern.
Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie.
Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstösst, schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: 'Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern
vermasselst, nehm' ich mir deine Frau vor...........'
- Aber jetzt gibt es "Der weisse Hahn II - Die Rückkehr":
10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden. So ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen.
Als der Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Pass auf, Jungspunt. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche Wachablösung.
Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir. Aufgrund meines Alters, gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung."
Der Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los.
Der Alte vorneweg, der Junge hinterher..... als plötzlich ein Schuss knallt und der junge Hahn tot zusammenbricht.
Ruft der Bauer mit qualmender Knarre in der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon der dritte schwule Hahn!"
Fremdenlegion: GB
- Eine Kompanie der Fremdenlegion in einem entlegenen Sahara-Fort bekommt einen neuen Kommandanten. Er inspiziert das gesamte Fort und lässt sich alles zeigen.
Auf seine Frage, warum an der Mauer ein einzelnes Kamel angebunden sei, antwortete der Spiess:
"Das benutzen die Soldaten, wenn sie wieder mal Lust haben!"
Dem Kommandanten erscheint das ziemlich pervers, aber nach sieben Monaten im Fort schnappt er sich eine Kiste stellt sie hinter das Kamel und lässt die Hose runter.
Plötzlich ertönt lautes Lachen.
Er dreht sich um und sieht den Spiess und einige Soldaten, die sich vor Lachen krümmen.
Wütend fragt er: "Ist das nicht das Kamel, dass die Soldaten verwenden?"
Spiess: "Natürlich, aber nur, um damit in die nächste Stadt zu reiten." Bis dann,
Musterung: GB
- Musterung in der Lüneburger Heide.
Splitternackt steht der Bauernsohn vor dem Stabsarzt und erklärt, er leide an einer unheilbaren Sehschwäche.
Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt "Was sehen Sie ?"
"Nichts" antwortet der Bauernsohn.
Wortlos ruft der Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr ausgiebig die Brüste.
"Was sehen Sie ?"
"Nur verschwommene Umrisse, Herr Stabsarzt."
"Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne."
Ein lockeres Gespräch...: GH
- Lockeres Gespräch beim Abendessen...
Sie: Wenn ich sterben sollte, würdest du wieder heiraten?
Er: Natürlich nicht!
Sie: Warum - magst du es nicht verheiratet zu sein?
Er: Natürlich mag ich es. Sie: Warum würdest du also nicht mehr heiraten?
Er: OK, ich würde wieder heiraten.
Sie: Du würdest? (mit einem verletzten Gesichtsausdruck)
Er: (tiefer Seufzer)
Sie: Würdest du mit ihr in unserem Bett schlafen?
Er: Wo sollten wir sonst schlafen?
Sie: Würdest du meine Bilder durch ihre ersetzen?
Er: Das scheint mir angemessen.
Sie: Würde sie meine Golfschläger benützen?
Er: Nein, sie ist Linkshänderin.
Sie: - - - ruhe - - -
Er: Shit.
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