Jokes/Humor!
(Nicht immer meine Meinung!)
Jokes vom Januar 2002 eingestellt am 18.06.2002
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Übersicht: Steinigung Kirchentag Bergsteiger
Noch mehr Religiöses Drei Wünsche
Frauen sind ja so Intelligent Sünden
Einstellungstest Viagra Verbrannte
Ohren Blondinen und Kuchen Brief an die Eltern
Blondinen - Verkehrskontrolle Blondinen -
Windeln Blondinen - Blumen Brauereimeister
DDR Herr Fischer Ein neuer Mercedes
Von Zwergen, Controllern und Managern Audi
Quattro
Steinigung: GB
- Eine Frau soll gesteinigt werden.
Jesus tritt vor die Menge und sagt: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!"
Plötzlich kommt ein riesiger Wacker geflogen und trifft die Frau am Kopf.
Tot.
Jesus dreht sich um und meint: "Mutter, manchmal kotzt Du mich echt an."
Kirchentag: GB
- Woran merkst du, dass du auf einem Kirchentag bist?
In drei Tagen triffst du 30000 Frauen und keine gefällt dir.
Bergsteiger: GB
- Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade noch an einem winzigen Felsvorsprung festhalten. Als
seine Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt zum Himmel und fragt: "Ist da jemand?"
"Ja."
"Was soll ich tun?"
"Sprich ein Gebet und lass los."
Der Bergsteiger nach kurzem Überlegen: "Ist da noch jemand?"
Noch mehr Religiöses:
GB
- Die Oberin hält den Schülerinnen einen Vortrag über die Gefährlichkeit der Männer:
"Wollt ihr für eine Stunde Freude ein Leben in Schande verbringen?"
Nach Abschluss des Vortrags fragt sie ob noch irgendetwas unklar sei.
Darauf hebt eine Schülerin schüchtern die Hand:
"Wie kann man erreichen, dass es eine ganze Stunde dauert?"
- Der Papst trägt sich schon seit längerer Zeit mit Selbstmordgedanken:
Es ist für ihn die einzige Möglichkeit, sich beruflich zu verbessern.
- Ein Priester ist ganz allein in der Steppe. Plötzlich kommen drei Löwen auf ihn zugerannt, um ihn zu fressen.
Da eine Flucht sinnlos ist schickt er ein Stossgebet zum Himmel: "O lieber Gott, mach diese Loewen fromm!"
Dann fällt er in Ohnmacht.
Als er wieder aufwacht sitzen die drei Löwen um ihn herum und beten:
"Oh Herr Jesus Christ, sei unser Gast und segnet was Du uns bescheret hast!"
- Jesus geht durch die Wueste. Da kommt ihm ein alter, blinder Mann mit weissen Haar entgegen, die Arme suchend
ausgestreckt: "Ich suche meinen Sohn, ich suche meinen verlorenen Sohn".
Meint Jesus zu ihm: "Vielleicht kann ich Dir helfen, alter Mann. Beschreibe mir deinen Sohn, woran kann man ihn
erkennen?"
Der alte Mann: "Er hat von Nägeln stammende Löcher an Händen und Füßen."
Darauf Jesus : "Vater!"
Alter Mann: "Pinocchio!"
- Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000$, wenn das "Vater unser" geändert
wird, dass es heißt: "Unser täglich Coke gib uns heute".
Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000$ und 500.000$ hat der Vertreter keinen Erfolg.
Er telephoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen.
Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelephon und ruft den Papst an:
"Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"
Drei Wünsche: GB
- Eine Gräfin bekommt von einer guten Fee drei Wünsche frei.
Da sagt sie: "Ich möchte ein neues Schloss haben; ich selbst will wieder jung und schön sein, und der
Kater dort am Kamin soll wieder ein hübscher Prinz sein."
Alles geht in Erfüllung.
Glückstrahlend sitzt die Gräfin mit ihrem Prinzen am Kamin und haucht: "Liebling, was machen wir jetzt?"
"Zu dumm," antwortet der Prinz, "vor vier Wochen hast Du mich kastrieren lassen!"
Frauen sind ja so Intelligent:
AK
- Sie ruft ihren Freund auf der Arbeit an:
"Schatz, ich habe hier ein Puzzle, aber ich kann's einfach nicht, irgendwie gleicht jedes Teil dem andern wie ein
Ei!"
Darauf der Freund: "Hast Du denn eine Vorlage? Wie sieht das Puzzle aus?"
Sie: "Na ja, auf der Schachtel ist ein Hahn, der ist ganz rot ... aber ich kann's trotzdem nicht!"
Der Freund: "O.K., mein Schatz, reg Dich nicht auf, wir werden es heute Abend zusammen versuchen, ja?"
Am Abend treffen sie sich, er sieht sich die Schachtel an ...
GROSSES SCHWEIGEN ...
Dann sagt der Freund: "So, Schatz, wir packen jetzt die Cornflakes wieder in die Schachtel zurück und reden
nicht mehr darüber..."
Sünden: GH
- Drei Nonnen kommen in den Himmel.
Bevor sie hineindürfen, müssen Sie noch mal bei Petrus beichten.
Die Erste: "Ich hab es mal unserem Koch mit der Hand gemacht."
Petrus: "Siehst Du dort die Weihwasserschale? Wasch dir dort die Hände."
Sagt die zweite Nonne zur dritten Nonne:
Bevor Du dir jetzt den Hintern waschen musst, lass mich zuerst gurgeln.
Einstellungstest: GH
- Einstellungstest
Dieser Bewerbungsfragebogen von McDonalds wurde wirklich so ausgefüllt, und der Bewerber wurde auch tatsächlich
eingestellt!!!
1. Name/Vorname: Jancqueur, Herve
2. Alter: 28
3. Gewünschte Stellung: Horizontal, und zwar so oft wie möglich. Jetzt mal ernsthaft, ich mache alle Arten von
Arbeiten. Wenn ich wirklich in der Lage wäre, Ansprüche zu stellen, wäre ich jetzt nicht hier.
4. Gehaltsvorstellungen: 51'000 DM brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld und Extrazulagen. Wenn das nicht möglich ist,
machen sie mir ein Angebot, wir können verhandeln.
5. Ausbildung: Ja.
6. Letzte Anstellung: Lieblingszielscheibe eines sadistischen Abteilungsleiters
7. Letztes Gehalt: Unter meinem tatsächlichen Niveau.
8. Offenkundige Erfolge (im Rahmen dieser Arbeit): Eine unglaubliche Ausstellung von gestohlenen Kugelschreibern, die zur
Zeit in meiner Wohnung zu besichtigen ist.
9. Gründe für Ihre Kündigung: Siehe Frage Nr. 6.
10. Verfügbarkeit: Ja
11. Gewünschte Arbeitszeiten: Von 13.00 bis 15.00 Uhr, montags, dienstags und donnerstags.
12. Haben Sie besondere Fähigkeiten? Natürlich, aber diese sind in einem intimeren Bereich als in einem
Fast-Food Restaurant von Nutzen.
13. Dürfen wir Ihren aktuellen Arbeitgeber kontaktieren? Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht hier.
14. Hindert sich Ihre physische Verfassung, etwas zu heben, das schwerer ist als 20 Kg? Das kommt drauf an. 20 kg von
was?
15. Haben Sie ein Auto? Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert. Sie müßte vielmehr heißen: "Besitzen
Sie ein Auto das noch fährt, und haben Sie den entsprechenden Führerschein?" Die Antwort auf diese Frage wäre
ohne jeden Zweifel eine andere.
16. Haben sie schon einen Wettbewerb gewonnen oder eine Auszeichnung erhalten? Eine Auszeichnung nicht aber ich habe
schon zweimal drei Richtige im Lotto getippt.
17. Rauchen Sie? Nur beim Sex.
18. Was möchten Sie in 5 Jahren machen? Auf den Bahamas wohnen, zusammen mit einem superreichen Top-Model, das mich
vergöttert. Um ehrlich zu sein, möchte ich das jetzt schon, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich das
anstellen soll.
19. Können Sie uns bestätigen, das die oben gemachten Angaben vollständig und wahrheitsgemäss sind?
Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu beweisen.
20. Welches ist der Hauptgrund, sich bei uns zu bewerben? Dazu habe ich zwei Versionen: 1. Die Liebe zu meinen
Mitmenschen, ein profundes Mitgefühl und die Möglichkeit anderen zu helfen, satt zu werden. ODER: 2. Horrende
Schulden. - Was denken Sie? -
Viagra: GB
- Weißt du was deprimierend ist?
Wenn du eine Viagra geschluckt hast, gegen eine Wand läufst und dabei dein Kopf zuerst an der Wand aufschlägt!
- Was passiert, wenn einer eine Viagra- und Extasy-Pille gleichzeitig nimmt?
Er hat den ganzen Tag eine Riesenlatte, aber es ist ihm eigentlich scheißegal.
Verbrannte Ohren: GB
- Ein Beamter wird mit verbrannten Ohren ins Krankenhaus eingeliefert.
"Wie ist das passiert?" fragt der Arzt.
"Ich habe gebügelt", berichtet der Beamte, "da klingelte das Telefon. Ich war so in Gedanken, da habe
ich statt des Hörers das Bügeleisen ans Ohr gepresst."
"Ja, aber wieso haben Sie sich dann auch das andere Ohr verbrannt?"
"Na, danach musste ich doch den Rettungsarzt anrufen!"
Blondinen und Kuchen:
GB
- Wieviele Blondinen braucht man für einen Schokoladenkuchen?
Fünf! Eine macht den Teig und vier schälen die Smarties.
Brief an die Eltern:
GH
- Liebe Mama, Lieber Papa,
ich hoffe, daß Ihr bequem sitzt. Wenn Ihr noch nicht sitzen solltet, tut dies jetzt, glaubt mir, es ist besser so.
Leider habe ich lange nichts mehr von mir hören lassen, und es tut mir auch schrecklich leid. Es ist aber so viel
passiert in der letzten Zeit, daß ich wirklich keine Zeit hatte zum Schreiben.
Nun aber, in der Ruhe und Abgeschiedenheit des Krankenhauses, und nachdem die Behandlung in der Intensivstation
abgeschlossen ist, ist das etwas anderes.
Unglücklicherweise tut mir die Hand noch ein wenig weh, aber das ist bei einem Sprung aus dem zweiten Stockwerk auch
nicht verwunderlich. Eigentlich sind die Schmerzen ja erträglich, jedenfalls lange nicht so stark wie in dem einen
Bein, daß ich zum Glück noch habe.
Wahrscheinlich kann ich auch nicht an der Gerichtsverhandlung teilnehmen, in der entschieden werden soll, ob die
Versicherung Recht hat und ich für die einhunderttausend Mark haften muß, die durch den Zimmerbrand entstanden
sind.
Mein Anwalt sagt aber, daß die Versicherung keine Chance hat zu gewinnen, denn wegen des Blutalkoholgehaltes von
3.7 Promille wird der Richter wohl auf nicht zurechnungsfähig entscheiden.
Mein Freund wird mir das aber alles berichten, er wird zusammen mit dem Dolmetscher vor Gericht vertreten sein, der ihm
alles ins Arabische übersetzt.
Der Anwalt hofft, daß mein Freund und ich als werdende Eltern nicht ins Gefängnis müssen.
Inzwischen habe ich auch eine andere Universität gefunden, in der man nicht gleich bestraft wird, weil man ein wenig
Hasch oder Heroin verkauft.
Leider ist sie für mich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gut zu erreichen, aber in einem Jahr wird
sich das wieder geregelt haben, wenn ich meinen Führerschein auf Bewährung zurückerhalte.
Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, wieviel Ärger man hat, nur weil man ursächlich bei einer
Massenkollision dabei war. Zum Beispiel zahlt die Versicherung nicht für den Totalschaden an Papas Auto.
Der Porschefahrer will aber seine Klage zurückziehen, wenn Ihr ihm den neuen Wagen bezahlt.
Liebe Eltern, nun aber zum eigentlichen Grund meines Briefes.
Vorher muß ich aber richtigstellen, daß ich weder im Krankenhaus noch von einem Araber schwanger bin. Auch
nehme ich keine Drogen oder Alkohol, die Universität habe ich auch nicht wechseln müssen. Aber durch das
Vor-Diplom bin ich gefallen... und ich wollte nur, daß Ihr das im richtigen Verhältnis seht.
Ich habe Euch beide lieb
Verena
Blondinen - Verkehrskontrolle:
GB
- Ein Polizist stoppt eine blonde Frau, die einfach etwas zu schnell gefahren ist.
Polizist: "Entschuldigung, dürfte ich Ihren Fuehrschein sehen?"
Blondine: "Führerschein? Was ist das nochmal?"
Polizist: "Dieses rosa Papier mit Ihrem Bild drauf."
Blondine: "Achso, ja ... hier, bitte..."
Polizist: "Gut, in Ordnung. Dürfte ich bitte noch Ihren Fahrzeugschein sehen?"
Blondine: "Hääh?"
Polizist: "Dieser Schein, auf dem steht, dass dies hier Ihr Auto ist."
Blondine: "... Ach ja, hier, vielleicht das hier?"
Naja, denkt sich der Polizist, mit diesem Hühnchen könnte ich etwas Spass haben.
Schwupps, öffnet er seinen Hosenschlitz und holt seinen Penis raus.
Da ruft die Blondine genervt: "Oh, bitte nicht schon wieder ein Alkoholtest."
Blondinen - Windeln:
GB
- "Warum wechseln die Blondinen die Windeln von ihrem Kind erst nach 2 Wochen"?
"Weil auf der Packung 4-6 Kg steht"
Blondinen - Blumen: GB
- Zwei Freundinnen stehen am Fenster.
Sagt die eine: "Da unten kommt mein Mann mit Blumen - da muss ich heute Abend wieder die Beine breit machen."
Drauf die Blonde: "Versteh ich nicht - hast Du keine Vasen?"
Brauereimeister: GB
- Die Brauereimeister von Paulaner, Löwenbräu und Augustiner treffen sich in einer neutralen Kneipe.
Der Paulaner Brauereimeister bestellt sich ein Paulaner Weißbier, der von Löewenbräu ein Löwenbäu
Helles und der von Augustiner eine Cola.
Fragen ihn die beiden anderen, warum er denn eine Cola bestellt habe.
Antwortet der Augustiner Brauereimeister: "Wenn Ihr kein Bier trinkt, trink ich auch keins."
DDR: GB
- Warum gab es zu DDR Zeiten keine Banküberfälle?
Weil man 15 Jahre auf das Fluchtauto warten musste.
Herr Fischer: GB
- "Guten Tag Herr Fischer, darf ich mit ihrer Tochter fischen gehen?"
"Warum nicht, junger Mann - nur, ich heisse Vogel, nicht Fischer."
"Nun, ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen!"
Ein neuer Mercedes: GB
- Grossvater geht mit seinem Enkel über Wald und Wiese spazieren.
Dabei pflückt er einen Grashalm und steckt ihn sich in den Mund.
Da jubelt der Enkel: "Hurra, wir kriegen einen neuen Mercedes!"
Grossvater will erstaunt wissen, wieso, worauf der Enkel antwortet: "Hat der Papa gesagt. Wenn der Opa ins Gras
beisst, kriegen wir einen neuen Mercedes!"
Von Zwergen, Controllern und Managern:
GH
- Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold.
Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er
sich aus, ohne daß die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen
bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu
Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und
begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen
beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß
er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden,
die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich,
so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu
erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie
alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen.
So entstand das erste Meeting. Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe,
weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die
Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über
die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge
schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig
ausfiele.
Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder. Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf
von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was
sollten sie tun?
Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit. So sollte
jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das
Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die Anderen weder ein noch aus, weil sie
die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten.
So entstand der Taylorismus. Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er
einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die Anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein
warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und
traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings.
So arbeiteten nur noch Vier. Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend
an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit
sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und
damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in
fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine
befehligte.
So wurden die ersten Anglizismen verwendet. Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen
Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak
und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing. Also
kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte
auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete.
So arbeiteten nur noch Drei von ihnen. Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei
verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander
nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen.
So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was
er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, daß stärker und stärker wurde. Die zwei Zwerge, die noch
arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten,
beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch
das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu
suchen, das die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze
Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war. Während dessen stellte der Controller fest, daß die
externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge
senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde
zweiter Controller.
So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam
errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste
anbot.
Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig.
Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen
Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende,
aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.
Audi Quattro: GH
- Five Germans in an Audi Quattro arrive at the Italian border.
The Italian Customs agent stops them and tells them: "It's illegal to put 5 people in a Quattro."
"Vot do you mean it's illegal?" asks the German driver.
"Quattro meansa four" replies the Italian official.
"Qvattro is just ze name of ze automobile", the Germans retort unbelievingly. "Look at ze papers: zis car
is designt to kerry 5 persons."
"You can'ta pulla thata one on me!", replies the Italian customs agent. "Quattro meansa four. You have
fivea people ina your car and you are thereforea breaking the law."
The German driver replies angrily, "You idiot! Call your zupervisor over, I vant to speak to somevone viz more
intelligence!"
"Sorry", responds the Italian official, "he can'ta come. He'sa busy with 2 guys in a Fiat Uno!"
Übersicht: Steinigung Kirchentag Bergsteiger
Noch mehr Religiöses Drei Wünsche
Frauen sind ja so Intelligent Sünden
Einstellungstest Viagra Verbrannte
Ohren Blondinen und Kuchen Brief an die Eltern
Blondinen - Verkehrskontrolle Blondinen -
Windeln Blondinen - Blumen Brauereimeister
DDR Herr Fischer Ein neuer Mercedes
Von Zwergen, Controllern und Managern Audi
Quattro
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